Los ging es mit erste Hilfe Maßnahmen wie Verbände anlegen, stabile Seitenlange, starke Blutungen stoppen. Auch Wiederbelebung stand auf dem Programm und wurde intensiv an den Puppen geübt. Hier hatte Schautz eine besondere Überraschung: Die Wiederbelebungsmaßnahmen konnten auch an einer Säuglingspuppe geübt werden. Dies war eine besonders große Herausforderung für die Teilnehmer.
Spannend wurde es am dritten Tag als das Rote Kreuz mit einem Rettungswagen auf den Schulhof fuhr. Sämtliche technischen Funktionen und Geräte wurden von den Schülern genausten inspiziert und durfte teilweise ausprobiert werden. Sie mussten aber auch den Ernstfall – einen verletzten abtransportieren- üben. Hierzu suchten sie sich natürlich ihren Lehrer Steffen Runzheimer aus.
Höhepunkt der Schulung war das gemeinsame Aufbauen eines großen voll ausgestatteten Katastrophenzeltes auf dem Pausenhof. Besonders beeindruckt zeigten sich die Schüler von der Ausstattung des Katastrophenschutz Fahrzeuges.
Die Holderbergschule strebt an in Zukunft die Zusammenarbeit mit dem DRK zu intensivieren. Unter anderem ist eine engere Zusammenarbeit und eine AG mit den Schulsanitätern geplant.