Die Boulderwand

Mit der Anschaffung der Boulderwand ist ein lang gehegter Wunsch der Holderbergschüler in Erfüllung gegangen. Die 7.500 Euro teure Anlage auf dem Oberhof konnte mit Hilfe des Fördervereins der Schule und der Sparda-Bank Hessen finanziert werden.

 

Die Kletterwand passt voll und ganz in das Konzept der „Bewegten Pause“, in der den Schülern die Gelegenheit gegeben wird, sich motorisch zu erproben. Während die Fünftklässler nur in jeder 1. großen Pause die Stuntroller und andere Funwheelgeräte in der Sporthalle ausprobieren können, steht die Boulderwand jederzeit zur Verfügung.

Der künstliche Kletterfels mit seinen 2,50 Meter hohen Wänden bietet den Schülern ohne Seilsicherung motorische Herausforderungen. Sie können Grenzen erleben und der Schwerkraft eigene Kräfte entgegenstellen. Um nicht den Halt zu verlieren, müssen die Schüler beherzt in die Klettergriffe greifen. Da die Boulderwand als Spielplatzgerät konzipiert ist, liegen unter der Wand Hackschnitzel. Sollte es also doch einmal zu einer Bruchlandung kommen, wäre dies kein Problem.